Es geht nicht darum, was unter dem Weihnachtsbaum liegt, sondern wer drumherum steht

Liebe Schützenbrüder,

das vergangene Jahr hat uns coronabedingt erneut viel abverlangt: Lock- down, Abstandsregeln, Masken tragen, Verzicht auf vieles. Auch das Vereinsleben musste weitgehend ruhen und unser wunderschönes Heimat-, Volks- und Schützenfest konnte zum zweiten Mal in Folge nicht stattfinden. Aber: Das Licht am Ende des Tunnels ist in Sicht!

Auch wenn es noch ungewohnt ist und manches anders abläuft als vor der Pandemie, es findet eine vorsichtige Rückkehr in Richtung Normalität statt. Erste Schützenzüge haben unter Sicherheitsvorkehrungen ihre monatlichen Zugversammlungen wieder aufgenommen, am letzten Juni-Wochenende wurde eine schön gestaltete Schützenmesse auf dem Rathausplatz gefeiert, unsere Jahreshauptversammlung konnte im Sportforum abgehalten werden, wir hatten anlässlich des Jan-van-Werth-Gedenkens Besuch vom Kölner Reiter-Korps „Jan von Werth“ sowie von Jan und Griet, es wurde wieder gebeiert und einiges mehr. Der Terminkalender unserer Bruderschaft wird wieder vorsichtig optimistisch mit Terminen gefüllt. Damit das Licht am Tunnelende nicht verblasst, bitte ich Euch alle, zum Schutz anderer und Euch selbst die Coronaschutzimpfung in Anspruch zu nehmen. Denn:

„Es geht nicht darum,
was unter dem Weihnachtsbaum liegt, sondern wer drumherum steht.“

Beim vergangenen Weihnachtsfest mussten wir schweren Herzens auf das verzichten, was uns am wichtigsten ist: Weihnachten gemeinsam mit denen zu feiern, die wir lieben. Auch wenn wir in diesem Jahr noch sehr, sehr vorsichtig sein müssen, sieht es so aus, als ob wir wenigstens wieder mit unseren Familien feiern können. Ich wünsche Euch im Namen des gesamten Vorstands eine friedliche und besinnliche Adventszeit, fröhliche Weihnachtstage im Kreis Eurer Lieben und alles erdenklich Gute für das Jahr 2022, vor allem natürlich Gesundheit. Gott schütze und segne Euch.

Euer

Franz-Josef Bienefeld
(1. Brudermeister)