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St. Sebastianus Schützenbruderschaft         
Büttgen e.V.         

gegr. 1415         

Arbeitskreis Heimatkunde interviewte Sportlegenden

| Stefan Reinelt | News

Ein kleines Jubiläum konnte jetzt der Arbeitskreis Heimatkunde feiern, denn er hat die 40. Ausgabe in seiner Heimatkundlichen Schriftenreihe herausgebracht. Das rund 100 Seiten starke Heft ist aber noch aus einem weiteren Grund etwas Besonders: Noch nie haben so viele Autoren daran mitgearbeitet wie hier, nämlich fünf: Hermann-Josef Maaßen, Reinhold Mohr, Egon W. Vossen, Marcus Schmitz und Stefan Reinelt. Und sie haben sich dieses Mal mit einigen Büttgener Persönlichkeiten aus dem Sport beschäftigt und unter dem Titel „Erfolgreiche Athleten aus dem Sportdorf Büttgen“ eine Sammlung mehrerer Biografien zusammengestellt.

„Mit allen darin vertretenen, noch lebenden Sportlern haben die Autoren persönlich gesprochen“, betonte Arbeitskreisleiter Stefan Reinelt bei der Präsentation des Heftes in der Pampusschule. Und so durfte er auch einige davon an diesem Abend als Ehrengäste begrüßen: Berti Vogts, Udo Hempel, Markus Fothen, Margret Nellen (geb. Klitzen) und Robert Begerau. Die Handballer Florian Kehrmann und Alexandra Gräfer ließen sich von ihren Eltern „vertreten“, zudem gehörten unser Erster Brudermeister Frederik Krüll, Schützenkönig Helmut Jeschke und Bürgermeisterin Ursula Baum zu den Gästen. Sie erlebten einen kurzweiligen Abend, an dem die Autoren von ihren Recherchen und den Interviews mit den Sportlern berichteten. Ihre Erzählungen machen das Heft daher zu etwas Besonderem, denn ein Fokus wird auf die Jugendzeit der Sportler gelegt und so manche erzählte Anekdote ist eben noch nicht überall zu lesen gewesen.

Insgesamt stellt die neue Heimatkundliche Schrift 14 erfolgreiche Sportler aus Büttgen vor und ist ab sofort für zwölf Euro bei Werners Shop und in der Buchhandlung „Seitenreich“ am Rathausplatz erhältlich. Das gilt auch für den Heimatkalender 2024 des Arbeitskreises. Seine Bilderauswahl steht unter dem Motto „Büttgen in den 70ern – Ein ereignisreiches Jahrzehnt“ und kostet zehn Euro.